20'000 Trainerinnen und Trainer nutzen weltweit das persolog Verhaltens-/Persönlichkeitsmodell (D.I.S.G.) in ihrer Arbeit. Mehr als 50 Jahre Forschung und Entwicklung zeichnen das Modell aus. In über 50 Sprachen steht das konsequent situativ funktionierende Verhaltens-Profil zur Verfügung. Über 2 Millionen Mal wurde das Modell in der Praxis eingesetzt.

Jahrzehntelange Forschung

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Professor Dr. John G. Geier

Was Professor Geier in Minneapolis als D.I.S.G.-System 1970 startete wird ausgehend von Deutschland seit 2003 weiterentwickelt. Die Überprüfung der statistischen Fragestellungen erfolgen in Zusammenarbeit mit der Universität Koblenz-Landau (heute: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau).

Heute umfasst das Grund-Modell 7 Auswertungsstufen. Dazu gehören Absichten im täglichen Handeln, Überzeugungen die uns leiten, Umgang mit Druck oder Teamarbeit. Tausende Menschen profitieren durch vielseitige und unterstützende Trainingsmaterialen in ihrer persönlichen Entwicklung.

persolog® Persönlichkeits-Report deutschFrauen/Männer/mit/ohne Führungsverantwortung und Alterpersolog® Persönlichkeits-Report englisch
Warum der situative Fokus: Gerade im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung tendieren wir dazu, Menschen in verschiedene Schubladen zu stecken. Viele Persönlichkeitstests führen schnell zu einem Ergebnis und suggerieren Menschen: ‘Genau so bist du!’ 
ABER: Das bringt Menschen auf lange Sicht nicht weiter. Wichtig ist darum der Fokus auf das situative Verhalten von Menschen. Denn das lässt sich steuern und anpassen.

Das Experten-Team

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Dr. phil. Lana Ott

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Dr. Günter F. Müller

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Prof. Dorothey E. Downey

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Friedbert Gay

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Prof. Dr. John Geier

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Dr. Phil. Erich Wohlwend

Universitäten und Partner

Seit Jahren arbeitet das persolog-Forschungsteam mit international führenden Wissenschaftlern und Universitäten im Rahmen von gemeinsamen Forschungsprojekten zusammen. So werden wichtige Erkenntnisse für die Menschführung und Beziehungsforschung gewonnen.Zu den Kooperationspartnern zählen u.a. die renommierten Universitäten Koblenz-Landau und Minnesota.